Landeskoordinierung Kriminalprävention

Wir versuchen mit diesem Projekt, Kriminalität vorzubeugen und initiieren gemeinsam mit weiteren Fachkräften präventive Angebote.

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Die Koordinierungsstelle für (Kriminal) Präventionsprojekte gibt es seit dem 01.11.2022 beim Landesverband.

Die Koordinierungsstelle unterstützt und begleitet Projekte, die sich mit der Vorbeugung und Reduzierung von Jugend-Kriminalität beschäftigen.

In den Projekten geht es darum, Kinder und Jugendliche in ihrer Individualität und mit ihren persönlichen Stärken zu unterstützen, um mögliche negative Entwicklungen zu stoppen. Dabei werden in den unterschiedlichen und jugendgerechten Angeboten Alternativen geschaffen, um Gewalt, Rassismus und extremistischen Bestrebungen etwas entgegen zu setzen.

Die Koordinierungsstelle übernimmt dabei folgende Aufgaben:

• Unterstützung der Projektträger und –mitarbeitenden in fachlichen, inhaltlichen und organisatorischen Belangen

• Durchführung von regelmäßigen Beratungen mit den Projektmitarbeitenden sowie Einzel- und kollegialen Beratungsformaten

• Unterstützung bei Aus- und Fortbildungen für die Projektmitarbeitenden

• Entwicklung von Fachstandards, Evaluation, Statistische Auswertung und Dokumentation

Zudem können u.a. eigene Kleinstprojekte mit Kindern und Jugendlichen angeboten werden. Ziel ist es dabei, Kinder und Jugendliche vor Ausgrenzung zu schützen und mit ihnen frühzeitig Kompetenzen zu entwickeln, die sie dazu befähigen sollen, ihr Leben straffrei leben zu können (Primärprävention).

Unsere Angebote werden individuell konzipiert und angepasst. Sie richten sich an die jeweiligen Bedarfe und Situationen. Wir arbeiten interaktiv sowie multimedial und möchten auf eine frontale Vermittlung von Inhalten soweit wie möglich verzichten. In Zusammenarbeit mit euch möchten wir auf eure Bedarfe abgestimmte Angebote entwickeln und durchführen. Ihr wisst am besten, was vor Ort gebraucht wird!

Gemeinsam können wir die Angebote, Projekte, Maßnahmen gestalten.

Meldet euch bei Linda Schuck unter . 

* Das Vorhaben wird aus Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt finanziert und kofinanziert durch die Europäische Union.